erweckt

  1. Nestor: Bei allen Betroffenen wird immer wieder der falsche Eindruck erweckt, hier sei die inserierte Wohnung zu kriegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2002)
  2. In den aus Pietät erhaltenen Hallen Maos und Stalins, in allen Regenbogenfarben angeleuchtet, wurde ein neues "einzigartiges" (Jelzin) Geschöpf des asiatisch-pazifischen Raumes zum Leben erweckt: das Vier-plus-Eins-Abkommen der GUS-Grenzstaaten mit China. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Die Akquisition habe bei den Anleger den Eindruck erweckt, dass die Kurse auf ein Niveau gefallen sind, auf dem Branchenkenner wieder einsteigen wollen. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  4. Es werde der Eindruck erweckt, die Regierung wolle sich mit der Geheimhaltung vor unliebsamen Schlussfolgerungen schützen, heißt es in dem Antrag der Union, in dem die Freigabe der Papiere gefordert wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2003)
  5. Für den Zerfall der Volksparteien und die Zersplitterung des Parteiensystems ist das Schicksal der SPD ein böses Omen, das mehr Mitleid als Schadenfreude erweckt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Dabei soll auch das Motiv auf dem Gemälde zum Leben erweckt werden. 20 Paare in Barockkostümen flanieren darauf auf der Insel, dem mythischen Geburtsort der Liebesgöttin Aphrodite. ( Quelle: Die Welt vom 14.06.2005)
  7. Mit seiner zugleich eingängigen und doch so variationsreichen Hörfunksprecher- Stimme erweckt er die abenteuerlichen Texte von Hans König erst so richtig zum Leben. ( Quelle: TAZ 1991)
  8. Aber damit die Titanic realistisch "zum Leben" erweckt werden konnte, fügten Spezialisten Tausende Computer-Tricks ein. ( Quelle: BILD 1998)
  9. Das macht Schlagzeilen, erweckt den Schein von Einfluß und Bedeutung, schmeichelt der Eitelkeit eines in seine Rolle Verliebten. ( Quelle: Die Welt vom 16.12.2005)
  10. Das nahezu rechteckige Lenkrad wird aufgesteckt, Helm und Hosenträgergurte festgezurrt - mit einem Knopf im Beifahrercockpit wird der 170 PS starke 1,6-Liter-Motor zum Leben erweckt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2005)