Die Unfallhäufigkeit auf der Schiene aber sei seit 1995 deutlich rückläufig, "auch wenn die öffentliche Wahrnehmung seit Eschede verständlicherweise einen anderen Eindruck erweckt".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Dass die Union in dieser Misere nicht gerade den Eindruck erweckt, sie könne es besser, darf niemanden beruhigen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2003)
Das Gericht erweckt den Eindruck, bei aller Kompromißbereitschaft in der Form den Prozeß entschieden vorantreiben zu wollen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Im August noch hatte Bundesaußenminister Kinkel den Anschein erweckt, eine Entscheidung über den Umbau des Sicherheitsrates stünde quasi unmittelbar bevor.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Dabei wird der Eindruck erweckt, dass Teile der Richterschaft eine Fortbildung in Sachen Opferschutz nötig haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.12.2003)
Es ist sicher nicht die Wiener Gemeindepolitik, welche die Neugierde der Medien-Kiebitze erweckt, sondern einzig das Abschneiden der Haider-Partei.
( Quelle: Junge Welt 2001)
David E. Kelley erweckt Neid.
( Quelle: Welt 1999)
Diese Zusage befreit menschliche Urteilskraft zur Wahrnehmung der von Gott verheißenen Wirklichkeit, sie erweckt Glauben."
( Quelle: Welt 1999)
Wenn Jan-Fiete Buschmann über die Nationalmannschaft spricht, erweckt er schnell den Eindruck, als könne er seine jüngste Berufung in die deutsche Auswahl noch immer nicht richtig fassen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2002)
Meyer-Abich erweckt den Eindruck, daß die Neuorientierung in der philosophischen Belle Etage stattfinden muß, um dann ins Souterrain, wo häßliche Techniker, törichte Konsumenten und bornierte Politiker sitzen, hinabgetragen zu werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)