erweckt

  1. Das zweidimensionale Petting erweckt die Frivolität des Lesens. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Während seine Bewohner sich im Süden in der Sonne aalen, erweckt das Haus den Eindruck des Bewohntseins: Die Rolläden fahren zu bestimmten Zeiten hoch und runter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Es handelt sich um eine Initiative der vier Landesverbände des deutschen Kunsthandels - Berlin, Hessen, Niedersachsen und Hamburg -, die gemeinsam mit der Messe Berlin die traditionelle Kunstmesse der vergangenen Jahre zu neuem Leben erweckt haben. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  4. Walter Weiblen, 51, ist Landesvorsitzender der PBC in Baden-Württemberg, er ist fünffacher Vater, er wuchs in einem pietistisch-evangelikalen Elternhaus auf - aber den Eindruck eines weltfremden Fundamentalisten erweckt er dennoch nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.09.2005)
  5. Die Art, wie ihr Potsdamer Privatisierungsdirektor Dieter Franzen die MBS verscherbelt hat, erweckt den Eindruck, die Treuhand habe dem Käufer freiwillig die Millionen hinterhergeworfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Es ist oftmals der Eindruck erweckt worden, eine Bewegung wie Attac würde sich auf die eine kleine Forderung, Einführung der Tobin-Tax, beschränken. ( Quelle: Junge Welt vom 08.08.2001)
  7. Der dir kleine Tricks verrät, Geschichten erzählt, dein Reiseziel zum bunten Leben erweckt. ( Quelle: BILD 1997)
  8. Es werden keine statistischen Fakten präsentiert, sondern durch überproportionale Berichterstattung der Eindruck erweckt, als würden sich Übergriffe von gefährlichen Hunden vor allem auf Kinder zur Zeit besonders häufen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.04.2005)
  9. Doch an seinem Stehtisch lehnend, das Glas mit dem mittlerweile lauwarmen Wein in der Hand, erweckt der Manager den Eindruck, als habe er den Glauben daran schon längst verloren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.11.2001)
  10. Stoiber räumt ein, dass er von der Sache gewusst hat, zugleich wird aber der Eindruck erweckt, wenn überhaupt, hätte sich Finanzminister Kurt Faltlhauser darum kümmern müssen, der sei ja schließlich auch eingeweiht worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2004)