geneigt

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  1. Politikern nützt dies auch: Sie machen sich erstens die Journalisten geneigt, füttern sie zweitens mit Informationen und Meinungen in ihrem Sinne, und brauchen drittens nicht zu fürchten, dafür geradestehen zu müssen. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Schnieke SPD-Macher wie Klaus Wowereit oder Peter Strieder, die mit rot-grün-dunkelrot liebäugeln, bieten das weniger als Diepgen, bei dem man stets die Hollywoodschaukel im Mauerschatten mitzudenken geneigt ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Da verwunderte es denn auch nicht, daß DDR-Verleger durchaus geneigt sind, ihre Autorenverträge künftig nach westdeutschen Richtlinien abzufassen, wonach die Honorare für die VerfasserInnen rapide reduziert werden dürften. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Auf diesem Bild hat Gebhardt den Kopf nach vorne geneigt, weil er nicht schon wieder fotografiert werden wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Wirft er einen Blick in die Zeitungen, ist er geneigt, es vielen anderen gleichzutun und ins andere Lager überzuwechseln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die Haube wurde kürzer, der Kühler flacher, die Scheinwerfer wurden ovaler und stärker geneigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die Richterschaft im Land scheint inzwischen geneigt, sich dieser Ansicht anzuschließen. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Man ist geneigt anzunehmen, die Sendung stamme aus Nippon. ( Quelle: Die Zeit (49/2001))
  9. Doch die zeigt sich vorsichtig formuliert wenig geneigt, ihre Pflicht zu tun. ( Quelle: Neues Deutschland vom 02.12.2002)
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