knabbern

  1. Und auch das strapazierte Team des Deutschen Rekordmeisters und Finalisten der Champions League (23. Mai in Mailand) hatte am Rückstand erheblich zu knabbern. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. "Eben hast du noch gesagt, ihr hättet nichts mehr zu knabbern - und nichts mehr zu trinken", sagt das grüne Bärchen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Das führte dazu, daß viele Verlage während der Konjunkturflaute in den vergangenen Jahren zu knabbern hatten. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 07.07.2005)
  4. Neben Katzen knabbern auch Wellensittiche gern an Zimmerpflanzen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.06.2005)
  5. Sie lehnt das Industriegebiet nun auch deshalb ab, weil die kleine, allerdings wirtschaftlich starke Kommune Haiger an geschätzten 40 Millionen Mark Investitionskosten schwer zu knabbern hätte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. An alledem wird die Kreditwirtschaft noch lange zu knabbern haben, zumal Fehlleistungen im zu erwartenden Prozeß gegen Schneider im Detail ausgebreitet werden dürften. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Dann streichelt die Zunge über die Lippen meiner/s Liebsten, knabbern die Zähne sanft an den Lippen, wagt sich die Zunge weiter vor, spielend einfach, neugierig, saugend oder fordernd. ( Quelle: Die Zeit (17/2000))
  8. Schwer zu knabbern hat die Firma auch an dem Billig- und Ramsch- Image, das ihr anhaftet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Das sind in dem Beispiel zwei Prozent, die mit dem persönlichen Grenzsteuersatz von 40 Prozent belastet werden und an der Rendite knabbern. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Verblüffenderweise herrscht disziplinierte Stille im Spielraum der Kindertagesstätte. 20 Mädchen und Jungen im Alter von anderthalb bis sechs Jahren hören gespannt den beiden Vorleserinnen zu, knabbern lediglich leise Kekse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.03.2004)