schwärmen

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  1. So wie er in alten Ritterromanen schwelgt, so schwärmen manche Visionäre und Utopisten auch heute für gestrige Ideologien. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.11.2003)
  2. Bis vor kurzem hatte der, von dem sie da so schwärmen, selbst noch seinen Ehrenplatz dort: Josef "Pepi" Bican. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Allgemein wird ein klarer Sieg von dem Mann erwartet, über dessen sportliche Begabung alle Fachleute schwärmen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Unsere Eltern schwärmen ja vom Nachkriegstheater, als man kein Geld hatte und auf leeren Bühnen spielte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2004)
  5. Schon seit gut einer Dekade schwärmen TV-Macher von solchen interaktiven Angeboten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.12.2003)
  6. Angesichts solcher Summen wird es Babbel kaum stören, dass seine Kollegen eher von Spanien oder Italien schwärmen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Wenn das durchgeht, darf Iris Radisch auch von "Körpertexten" schwärmen und von Generationen und ihren Eigenarten raunen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Neidisch schwärmen weiß-wabbelige Unsportliche ranke Basketballer an, Tanzangsthasen gucken Bootyshakern zu, die ihren Booty, wie man den Allerwertesten hier gerne nennt, richtig shaken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.07.2004)
  9. Eine Vernissage mit lauter Fünfzigjährigen, die von damals im Dschungel schwärmen! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2003)
  10. Bodyguards, Begleiter, Kameraleute schwärmen um ihn herum. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.05.2004)
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