unerläßlich

  1. Wenn ein Staat auf ein Stück Sicherheit verzichten soll - nichts anderes bedeutet Kernwaffenverzicht -, sind glaubwürdige Sicherheitsgarantien unerläßlich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Ein vereintes Europa sei unerläßlich zur Wahrung des Friedens und der Konkurrenzfähigkeit Deutschlands auf den Weltmärkten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Er bezeichnete es als "unerläßlich", daß das Ausländerrecht durch die Landesbehörden konsequent angewandt würde. ( Quelle: Welt 1995)
  4. Natürlich ist dies nach wie vor unerläßlich, auch dann, wenn es etwa um Lehrprozesse geht, bei denen die Personen der Teilnehmenden im Mittelpunkt stehen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  5. Deshalb ist es meines Erachtens unerläßlich, dem Bürger das Wirken der Justiz transparenter darzulegen und ihn in rechtspolitische Entscheidungen miteinzubeziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die Täter müßten bestraft werden, die strikte Anwendung des Ausländerrechts gegen sie sei "unerläßlich". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Außenpolitik war ihm stets ein Buch mit sieben Siegeln, politisches Taktieren, Ränkespiele und jene Portion Ruchlosigkcit, die im politischen Treibhaus Bonn für den persönlichen Machterhalt unerläßlich sind, blieben ihm zeitlebens fremd. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Olechowski sagte: "Wegen der wachsenden Furcht, daß die ganze Region zu einer Grauzone wird, ist es besonders wichtig, daß der Westen den Völkern Mittelost-Europas sagt, Stabilität und Sicherheit dort seien auch für den Westen selbst unerläßlich." ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Umstritten ist nur, ob diese Subventionen unerläßlich waren, um die Sozialbindung der Wohnungen zu sichern, oder ob sie dazu dienten, der Neuen Heimat einen Preis zu zahlen, der ohne diese Hilfen nicht möglich gewesen wäre. ( Quelle: Die Zeit (11/1986))
  10. 'Sicherheit ist absolut unerläßlich', meinte Levi. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)