wecken

  1. Wir versuchen doch immer, die Gefühle der ersten Verliebtheit wieder zu wecken. ( Quelle: BILD 1998)
  2. Ein Posten im Landesvorstand der 17 500 Genossen scheint zurzeit wenig Ambitionen zu wecken. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.11.2003)
  3. Liebe: Verführerische Signale wecken Sie. ( Quelle: BILD 1997)
  4. Die Thommy Blochs Gesangsorgan kontrolliert umröhrenden Chöre mögen Erinnerungen an die alten Tubes wecken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Dieser versucht in seinen Werken das Bewusstsein der Leser zu aktivieren und Empfindungen zu wecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  6. Um die Nachfrage zu wecken, will man vorrangig den Badetourismus fördern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Mit dieser Philosophie schaffte es Marilyn Monroe nicht nur, stets das Interesse der Öffentlichkeit zu wecken, sondern auch das begehrteste Sexsymbol unseres Jahrhunderts zu werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. So wurde das Unternehmen "Rot" im Hause selbst gezeigt, damals - vor bereits eindreiviertel Jahren - noch reichlich 400 Objekte umfassend, auch um das Interesse westlicher, zahlungskräftiger Übernehmer zu wecken. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Fragen nach dem "Dominus Iesus" wecken dagegen seine intellektuelle Formulierungslust. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Zu bedauern ist nur, daß ich es bin, der dorthin fährt, und nicht ein anderer, der von der Sache mehr versteht und besser in der Lage ist, das Interesse der Gesellschaft zu wecken." ( Quelle: Tagesspiegel 1998)