zum Ausdruck bringen

  1. Unter dem Titel "Krieg ist kein Kinderspiel" werden bis zum 11. Dezember Zeichnungen und Bilder aus acht Jahrzehnten gezeigt, in denen Kinder ihre Kriegserlebnisse zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 14.11.2003)
  2. Es dürfte nicht lange dauern, bis auch die Unternehmer von Rezessions-Ängsten geplagt sind und dies dann bei der nächsten Befragung zum Geschäftsklima-Index zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.06.2001)
  3. Über Jahre wurde beispielsweise darüber gerätselt, wie man zum Ausdruck bringen könnte, dass man keinen Durst hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.07.2005)
  4. Zumindest ein Teil der Befürworter von Kopftüchern wolle mit dieser Kopfbedeckung eine mindere Stellung der Frau zum Ausdruck bringen und stelle sich "mit fundamentalistischem Gedankengut gegen die Grundsätze des Grundgesetzes". ( Quelle: Spiegel Online vom 30.11.2005)
  5. Das Festival möchte damit Dank und Anerkennung zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Sie wollen damit ihren Protest gegen eine mögliche Aufnahme der Türkei in die EU zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.01.2005)
  7. Es werden zwar immer wieder Akademiker in meinen Romanen vorkommen, weil sie bestimmte Ideen gut zum Ausdruck bringen, aber ich habe große Zweifel, ob ich noch einmal einen Campusroman schreiben werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. "Ich verabscheue diesen terroristischen Akt zutiefst und möchte mein tiefes Mitgefühl und meine Solidarität mit der Familie und den Angehörigen der Entführten zum Ausdruck bringen", sagte er. ( Quelle: N24 vom 02.12.2005)
  9. "Wenigstens im Konjunktiv", so Rechtsanwalt Hans Mehrgardt, hätten sie ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Waldenfels sagte gestern hingegen, der Finanzminister müsse 'traditionell eine gesunde Skepsis zum Ausdruck bringen, und das habe ich dann bei der Abstimmung im Kabinett auch getan'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)