zum Ausdruck bringen

  1. Ich verstehe, was Herr Koydl zum Ausdruck bringen will, wenn er hier abschließend von einem hohen Einsatz spricht, und ich respektiere dies. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Man diskutiert darüber, was der Maler und Installationskünstler Adrian mit dem suggestiv gemalten Riesenauge, das dem Betrachter über dem Wort "Voyeur" aus einem titellosen Gemälde entgegenstarrt, eigentlich zum Ausdruck bringen will. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Damit wollten sie ihre Solidarität mit den Menschen in dem nordafrikanischen Land zum Ausdruck bringen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Gelegentlich hat es den Anschein, als wollten sie zum Ausdruck bringen, sie könnten die Probleme ihrer Vergangenheit dadurch ,lösen`, daß sie die Gegenwart bewältigen." ( Quelle: TAZ 1993)
  5. Einzelne Krawallmacher dürfen den Blick nicht davon ablenken, dass viele Menschen mit ihren Protesten auch ihre Verunsicherung zum Ausdruck bringen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Wenn ich, was mir musikalisch wichtig ist, nicht zum Ausdruck bringen kann, werde ich die Arbeit nicht weitermachen. ( Quelle: Die Zeit (52/2003))
  7. Der englische Sportminister Richard Caborn wird seinen Unmut über die Ereignisse in einem Brief an seinen spanischen Kollegen zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Abendblatt vom 20.11.2004)
  8. Die Mitarbeiter des Rathauses werden sich einschließlich der Verwaltungsspitze um kurz vor 12 Uhr in der Rathaus-Passage treffen, gemeinsam ein Zeichen setzen und ihr Mitgefühl mit den Opfern des Seebebens zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.01.2005)
  9. Des Meisters Hand wird auch das Naturell einer Promenadenmischung trefflich zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  10. Sie hätten jeweils gemeinsam mit den beteiligten Personen ihre Kritik an der Nutzung der Atomenergie und an der Lagerung von Atomabfällen im Zwischenlager Gorleben zum Ausdruck bringen wollen, hieß es zur Begründung. ( Quelle: Die Welt vom 20.08.2005)