zum Ausdruck bringen

  1. Dieser habe zum Ausdruck bringen wollen, dass auf dem weiteren Transport- und Vermischungsweg weitere Verunreinigungen stattgefunden haben könnten, sagte Künast. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2002)
  2. Ihr strahlendes Lächeln sollte endlich einmal ihre kräftige, natürliche Lebensfreude zum Ausdruck bringen, ihre freie, völlig emanzipierte Einstellung zum Glück und zur Liebe. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Er wollte damit seinen Wunsch zum Ausdruck bringen, dass die zweite rot-grüne Koalition lange überleben möge, womöglich zwei oder gar drei Wahlperioden lang. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2002)
  4. Zwar wurde dieses Gesetz am 12. April 1991 vom Parlament aufgehoben, doch bedeutet das nicht, daß Kurden - wohlgemerkt jene unter ihnen, die das noch können und wollen - ihre Kultur unbeschränkt in kurdischer Sprache zum Ausdruck bringen können. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Das Riesenformat vieler Naziinszenierungen wollte gar nicht über den terroristischen Charakter des Regimes hinwegtäuschen, sondern Gewalt und Mcht und Schrecken auch ästhetisch verklärt zum Ausdruck bringen. ( Quelle: TAZ 1992)
  6. Wie schon im Dezember in Nizza werden viele Zehntausende ihren Unmut gegen die Entwicklung lautstark zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Junge Welt vom 14.06.2001)
  7. Außerdem soll der Sicherheitsrat sein Bedauern über die Anwendung von Gewalt gegen Irak zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Damit habe die Anklagebehörde zum Ausdruck bringen wollen, daß die „thermische Einwirkung allenfalls mehrere Stunden bis maximal 24 Stunden zurückliegen dürfte“, erklärte Schultz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Er wolle mit der Präsentation Respekt und Bewunderung vor der Überlebensfähigkeit vieler Ostdeutscher zum Ausdruck bringen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Die Verwaltung soll Akten vernichtet haben, in denen Bürger ihre Bedenken zum Umbau des Bahnhofs Charlottenburg zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2002)