zum Ausdruck bringen

  1. "Es geht letztlich um die Erwartung an uns, die auch die Wissenschaftsorganisationen zum Ausdruck bringen, dass es zu einer innovativen Politik kommt", sagte sie der Welt am Sonntag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2005)
  2. Ich glaube, Edmund Stoiber wollte Richtiges zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2005)
  3. Im Bereich Wirtschaft, den ich zu vertreten hatte, hätte die Kommission ernsthafter zum Ausdruck bringen müssen, dass das Schicksal Berlins an der wirtschaftlichen Entwicklung hängt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2005)
  4. Zeitgleich mit der Veranstaltung in Münster wird die Bevölkerung in Hasankeyf ein Kulturfestival durchführen, um ihren Protest gegen diesen Damm zum Ausdruck bringen zu können. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. So und ähnlich lauten die Vorurteile, die - und das muß man deutlich zum Ausdruck bringen - östlich von Wien von der Erfahrung geprägt sind. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. Wer den Trend zum Neuen Ernst verschlafen hat, darf sein ironisches Gemüt noch unbeirrt durch Osterhase, Softeis, Sonnenbrille und Marienkäfer zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.12.2004)
  7. Ich möchte meine Freude über den köstlichen Schreibstil von Thomas Frankenfeld zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.01.2005)
  8. Das ist ein balkanisches Wortspiel mit türkischen Vornamen, das zum Ausdruck bringen soll, daß sich im Prinzip nichts geändert hat. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  9. Das Unternehmen will damit seine Verbundenheit mit der Gemeinde und mit den Ehningern zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Dagegen beschränke sich das Papier auf Absichtserklärungen, "die zudem eine ausgeprägte Technologie-, Zukunfts- und Wirtschaftsfeindlichkeit zum Ausdruck bringen". ( Quelle: DIE WELT 2000)