Solidaritätszuschlag

  1. Wie wird eine rot-grüne Bundesregierung den Aufbau Ost weiterbetreiben und was passiert mit dem Solidaritätszuschlag? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Der Versicherte oder der Arbeitgeber zahlen darauf lediglich die Pauschsteuer von nunmehr 21,5 Prozent inklusive Solidaritätszuschlag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Steuern werden - vom Solidaritätszuschlag abgesehen - nicht gesenkt. ( Quelle: Die Zeit (47/1997))
  4. Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt und FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle verlangten dagegen erneut, den Solidaritätszuschlag 1997 zu verringern und 1998 abzuschaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Um den Gesellschaftern den Solidaritätszuschlag zu ersparen, machte das Siedlungswerk von der Möglichkeit Gebrauch, die Dividende für 1994 bereits im Dezember vergangenen Jahres auszuschütten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Zugegeben, der Betrag ist gering, aber für 1994 wurde bekanntlich gar kein Solidaritätszuschlag erhoben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die gesamte Führung der Koalitionsparteien ist in die Debatte, die sich spontan auf das Thema "Solidaritätszuschlag" konzentriert, mit einem Gefühl der Erleichterung und der Einigkeit gegangen. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Die von der SPD geforderte Arbeitsmarktabgabe soll laut Scharping später in Verbindung mit dem Solidaritätszuschlag geregelt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Die Koalitionsparteien haben sich am 18. Dezember darauf geeinigt, den Solidaritätszuschlag zum 1. Januar 1998 um zwei Prozentpunkte auf 5,5 Prozent zu senken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Der stellvertretende Landesvorsitzende Georg Ihde bezeichnete die Position der Bundespartei zum Solidaritätszuschlag als unverantwortlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)