Wirtschaftsforschungsinstitute

  1. Neben dem Sachverständigenrat legen seit den fünfziger Jahren auch die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Prognosen vor - anders als die Wirtschaftsweisen jedoch zweimal im Jahr. ( Quelle: Tagesschau vom 10.11.2005)
  2. So rechnen die Wirtschaftsforschungsinstitute im laufenden Jahr nach Informationen der Süddeutschen Zeitung nur noch mit einem Wachstum von höchstens einem Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2002)
  3. Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sehen kein schnelles Ende der Konjunkturflaute. ( Quelle: Netzeitung vom 23.10.2002)
  4. Er geht davon aus, daß nach diesen Quartalsergebnissen jetzt auch das Gemeinschaftsgutachten der sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute revidiert werden muß. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Eine sachgemäße Bewertung der Wirtschaftsforschungsinstitute und Hilfe bei deren Restrukturierung sind nicht von einer Kommission zu erwarten, die sich ausschließlich aus beamteten Universitätsprofessoren zusammensetzt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Die zunehmende Verunsicherung der Bürger über die finanziellen Folgen der Sozialreformen kann nach Auffassung führender Wirtschaftsforschungsinstitute den erhofften Aufschwung deutlich abschwächen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2004)
  7. Längst haben eine ganze Reihe von Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Prognosen auf Werte nahe 1,6 Prozent angehoben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2005)
  8. Wir nehmen zur Kenntnis, was die Wirtschaftsforschungsinstitute und andere sagen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2003)
  9. Er berief sich auf sechs führende Wirtschaftsforschungsinstitute, die eine Verbesserung der ökonomischen Situation für die zweite Hälfte des Jahres vorausgesagt haben. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.04.2002)
  10. Auf der Konjunkturseite richten sich die Blicke der Börsianer auf die Veröffentlichung des Herbstgutachtens der sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute am Mittwoch und die Bekanntgabe der Konjunkturprognose der Bundesregierung am Donnerstag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2003)