Wirtschaftsforschungsinstitute

  1. Nach Einschätzung führender deutscher Wirtschaftsforschungsinstitute wird die Konjunktur mittel- und langfristig nicht geschädigt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 13.03.2004)
  2. Dieter Vesper vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin sagte, die Prognosekorrektur der Wirtschaftsforschungsinstitute bedeuteten für 2001 rund sieben Milliarden Mark weniger Steuereinnahmen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Weitere Eintrübung befürchtet // Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute und das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft gehen tendenziell von einer weiteren Eintrübung des Konjunkturklimas in Deutschland aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2001)
  4. Wirtschaftsforschungsinstitute präsentieren Frühjahrsgutachten BERLIN (dpa-AFX) - Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinsti tute legen am Dienstag in Berlin ihr Frühjahrsgutachten vor. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  5. Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben zu Recht hervorgehoben, dass sich alle Maßnahmen daran messen lassen müssen, ob und inwieweit sie zu einem Wirtschaftsaufschwung und zu mehr Arbeitsplätzen führen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.11.2002)
  6. Warum rechnen die Wirtschaftsforschungsinstitute denn jetzt mit deutlich weniger? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.05.2001)
  7. Die Mehrheit der deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute lehnt eine weitere Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) am heutigen Donnerstag ab. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Jedoch: "Ohne die wohl schnell wachsende Schattenwirtschaft wäre das BIP vermutlich weiter geschrumpft", stellen die Wirtschaftsforschungsinstitute DIW, IWH und IfW in ihrem jüngsten Rußland-Bericht fest. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Die gestrige Forderung der sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute: strikte Haushaltskonsolidierung über eine Begrenzung der Ausgaben hinaus, konkretere Angaben über Subventionskürzungen, Umschwenken auf mehr Investitionen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 23.10.2002)
  10. In die Haushaltsdebatte schalteten sich am Freitag die deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute mit einer überraschenden These ein: "Die Höhe der deutschen Staatsverschuldung ist noch nicht bedrohlich", sagte DIW-Konjunkturchef Alfred Steinherr. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2005)