abhängig machen

  1. Immerhin haben sie öffentlich eingestehen müssen, dass ihre Produkte die Gesundheit gefährden und abhängig machen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Seither sollten die Gemeinden ihre Unterstützung möglichst von einer Arbeitsleistung der Betroffenen abhängig machen, die bis zu 24 Stunden (bei schwerer körperlicher Belastung: bis zu 16 Stunden) wöchentlich dauern durfte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.08.2005)
  3. Die sind mit drei bis vier Dollar je Fluggast zwar nicht so billig wie früher, aber der Passagier wird bei Ticketpreisen von oft mehr als 400 Dollar oder Euro seine Kauf-Entscheidung wohl kaum von einem Aufschlag in dieser Höhe abhängig machen. ( Quelle: )
  4. Und dem allgemein größten Vorurteil, der Wirkstoff THC würde abhängig machen, ist entgegenzusetzen, dass wissenschaftlich erwiesen wurde, dass Cannabis weder physisch noch psychisch abhängig macht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2001)
  5. Davon, so hieß es am Dienstag in Regierungskreisen, wolle Waigel abhängig machen, ob er, wie vorgeschrieben, namens der Bundesregierung die Bestellung durch den Bundesrat überhaupt gegenzeichne. ( Quelle: TAZ 1992)
  6. Aber sie können sich genausowenig abhängig machen vom Konkurrenten Kirch, der als einziger über ein Decoder-, Verschlüsselungs- und Abrechnungssystem für digitale Abo-Kanäle verfügt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Auch die anderen Institute wollten eine Revision ihrer Prognose nach unten von den am 29. Mai erwarteten Zahlen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für das erste Quartal 2001 abhängig machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2001)
  8. Vom Ergebnis der Überprüfung wollen sie ihre Zustimmung zu der Diätenregelung im Bundesrat abhängig machen. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Der Grundsatz lautet: Man darf sich in seinen Entscheidungen in keiner Weise von der NPD abhängig machen. ( Quelle: ZDF Heute vom 31.10.2004)
  10. Die Union will dagegen die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes I von der Zahl der Beitragsjahre abhängig machen, wovon nur ein Bruchteil der Betroffenen profitieren würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2005)