1. Die Hauptfigur ist Cheech, der anfangs nichts begreift vom Bühnentreiben, sich langweilt am Geschwafel und drohend aufbraust, wenn Olives Wille nicht beachtet wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Er begreift seine Arbeit als Ritual, sich selbst als modernen Schamanen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.04.2002）
3. Das Anti-Kriegs-Komitee begreift seine wöchentlichen Treffen als Forum, das der Planung von Aktionen wie Plakatkleben dient, und auch als Informationsveranstaltung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2003）
4. Anhand von ergänzenden Fallbeispielen begreift man schnell, worum es geht. ( Quelle: Die Zeit (25/1999)）
5. Wenn die türkische EU-Bewerbung am Nein der Europäer scheitern sollte, wäre das deshalb der außenpolitische GAU für das Land: Als Staat, der sein Europa-Streben als historische Mission begreift, würde die Türkei in eine schwere Identitätskrise geraten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.07.2005）
6. Und Schritt für Schritt begreift die Mehrheit der Verantwortlichen, dass das Ammenmärchen von der sicheren Rente niemand mehr hören will. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Das Gute an Deutschland ist, dass man dort begreift, dass öffentliche Einrichtungen wie Zugverkehr, die Wissenschaft oder der Bankensektor, die Wirtschaft und Gesellschaft unterstützen, von höchster Qualität sein und dem Gemeinwohl dienen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2001）
8. Solch einen Satz begreift man zureichend erst nach der Lektüre des ganzen Buchs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. "Diese Aufrufe sind unerträglich in jedem Land, das sich als moderne Demokratie begreift", heißt es weiter in dem Schreiben. ( Quelle: Welt 1997）
10. Und nun begreift man langsam, daß das Problem des FC Bayern nicht etwa Lothar Matthäus heißt, sondern Otto Rehhagel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）