begreift

  1. Die Individualisierung und der Institutionenverdruss hinterlassen also Möglichkeiten politischer Gestaltung, die niemand als Chance begreift. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Joachimides hingegen ignoriert all diese Hinweise, begreift den Künstler als "Visionär der Menschheit" und schürt weiter den Glauben daran, dass mit Kunst die Welt gerettet werden könne. ( Quelle: Die Zeit (45/2003))
  3. Dabei begreift sich der Verein keinesfalls als Konkurrenz-Verbund zu bestehenden Kulturinitiativen, sondern als deren Partner. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 24.06.2005)
  4. Auch die Erwartungen am Flughafen in Köln gehen in eine andere Richtung: Dort begreift man den Bahnanschluss als willkommenen neuen Zubringer, der eine Erweiterung des Einzugsgebietes bedeute. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2004)
  5. Ebenso wahrscheinlich für den Vertreter einer Malergeneration, die die Kunst des 20. Jahrhunderts als wohlfeilen Wühltisch begreift, ist eine Verbindung zum Surrealisten Magritte, der den Himmel als leeres Symbol ironisiert hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Seiffert: Bei der Inneren Führung geht es darum, dass man begreift, wofür man eingesetzt wird. ( Quelle: Tagesschau vom 19.06.2005)
  7. Dass man das Mysterium der Curling-Besen begreift und sogar manchmal den Puck beim Eishockey sieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.02.2002)
  8. Sie erzählt aus der Sicht der achtjährigen Eva, die nachfragt, wenn sie etwas nicht begreift. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Er begreift sich, so im Roman "Terre des hommes" (1939; deutsch "Wind, Sand und Sterne"), als dem Himmel wie der Erde eng verbundener "Hirte", der Passagiere und Post sicher zum Ziel geleitet. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Ein Unternehmen kann den Wettbewerb, insbesondere auf internationalen Märkten, nur erfolgreich bestehen, wenn es ihn als Positivsummenspiel begreift. ( Quelle: DIE WELT 2000)