empfänglich

  1. Nur die Weber der aufstrebenden, verlagsmäßig organisierten Textil-, vor allem der Wollindustrie waren wegen ihrer größeren Weltoffenheit für kommunistische Tendenzen empfänglich. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Ohne daß er in der Wahl der Partnerinnen übermäßige Ansprüche verrät, zeigt sich Restif besonders für die Schönheit eines kleinen Fußes empfänglich. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Die dicke, zerklüftete Borke der Eiche saugt das Wasser wie ein Schwamm auf und wird so sehr empfänglich für die elektrische Entladung. ( Quelle: Die Zeit (17/1998))
  4. Mehr als die Hälfte aller jungen Österreicher ist empfänglich für rechtsextremistische Ideen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Besonders schwer zu behandeln ist eine solche Darmerkrankung aber dann, wenn die Erreger nicht mehr für normale Antibiotika empfänglich sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2001)
  6. Manche sind gerade dann für falsche, autoritäre Parolen empfänglich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Das macht sie später weniger empfänglich für rechte Rattenfänger." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Und empfänglich für Genussvolles. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
  9. Später mußte er seine Meinung gezwungenermaßen revidieren und kam zu dem Schluß, daß die Briten aufgrund ihres Charakters für diese Art des Widerstands empfänglich waren, andere Unterdrücker sich jedoch vielleicht resistent zeigten. ( Quelle: Die Zeit (19/1998))
  10. Steine soll es hier geben mit geheimnisvoller Kraft, an denen sich Menschen, die für Erdstrahlungen empfänglich sind, zu Séancen versammeln. ( Quelle: Die Zeit (40/2004))