empfänglich

  1. "Die sind für solche Sprüche sehr empfänglich." ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.07.2005)
  2. Wenn jeder vierte Deutsche empfänglich ist für derlei Töne, dann stimmt etwas nicht in diesem Land. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  3. Die Spieler seien empfänglich dafür, hat er gemerkt - und auch Haas und Kiefer sind für ihn jederzeit erreichbar, über Telefon oder e-mail. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.01.2003)
  4. Einer Branche, die im Mittel mit eher mageren Renditen rechnet, die also für hochfliegende Automatisierungsträume besonders empfänglich sein müßte. ( Quelle: VDI-Nachrichten 1990/91)
  5. Weitere musikalische Splitter ziehen vorbei, und sie zeigen, daß Kagels Antennen für diese Richtung sehr empfänglich sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Derart empfänglich sind sie für solche Signale, dass sich in Klinsmanns kurzer Amtszeit schon eine Art Trotzstrategie im Team verselbstständigt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2004)
  7. Nichts macht uns so empfänglich für das Erkennen der Wurzeln der Grausamkeit, der Schlechtigkeit und der Gewalt, die der Mensch entfesseln kann, wie gute Literatur. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Trotz der bedrückenden Lebensumstände ist Liza unbekümmert, lebenslustig und empfänglich für die derben Aufmerksamkeiten der Männer. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Die Beschäftigung mit dem großen Norweger machte des Richters Auge empfänglich für die künstlerischen Qualitäten des Expressionismus, der damals noch kaum verstanden, geschweige denn geliebt wurde. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Er ist dieser Tage überhaupt sehr empfänglich für milde Scherze, Zuspruch und Schmeicheleien, fühlt er sich doch von einer Horde wildgewordener Verunglimpfer verkannt, verfolgt und so weiter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)