entstammen

  1. Einige Gesprächspartner schienen einer anderen Zeit zu entstammen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2001)
  2. Ein paar Grundvorstellungen, die auch die Grünen lange Jahre geprägt haben, entstammen der Alternativkultur der siebziger Jahre. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Die jungen Männer entstammen oft einem normalen sozialen Umfeld, manche seien sehr gut gekleidet gewesen, sagten Augenzeugen im Högalidspark. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.08.2002)
  4. Solche Verbindungen entstammen meist jenem Bereich des Stoffverbunds, wo mit Chlor und petrochemischen Bausteinen organische Chemie getrieben wird. ( Quelle: bild der wissenschaft 1993)
  5. Zur Umsetzung ihrer Ziele empfiehlt die PDO jedoch Maßnahmen, die einem "Handbuch für die populistische Frustpartei" entstammen könnten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 17.11.2003)
  6. In der Multiperspektivität, im Lernen von Teilnehmern, die ganz unterschiedliche berufliche Wege gehen und unterschiedlicher Herkunft entstammen, liegt ein Wert dieser intensiven zweiwöchigen Begegnung. ( Quelle: Abendblatt vom 22.08.2004)
  7. Die Verwendung des Begriffs "Berliner Republik" zeigt denn auch mehr, was Kanzler und Vizekanzler in spe nicht wollen, wie sehr sie sich aus den Traditionen, denen sie entstammen, lösen möchten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Selbst die sowjetischen Rituale und Bauten scheinen in dieser Stadt von Anfang an einer archaischen Zeit zu entstammen, ahistorisch und müde, das heißt für Brodsky, richtig imperial zu sein. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Diese ästhetischen Reflexionen entstammen dem irischen Literaten, Arzt und Politiker Oliver St. John Gogarty (1878-1957), genauer seinen autobiographischen Dublin-Reminiszenzen As I Was Going Down Sackville Street. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Ludwig Ganghofers Romane mit ihrem sonnigen Optimismus, daß am Ende doch alles gut wird, entstammen dem eigenen Erleben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)