verkommen

  1. Diesen demokratischen Erfolg wollte kein Volksvertreter durch eine abermalige Ablehnung des Barroso-Teams zur blinden Blockadepolitik verkommen lassen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.11.2004)
  2. Die Mitwirkung der Lehrer bei der Bildungsreform sei zu einer "Farce" verkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. So verkommen seine tollkühnen Bildideen zur hübschen Nummernfolge, von "Wie man ißt" bis "Wenn der Vater mit dem Sohne". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Autor: Andreas Lesch Bei den Frauen des 1. FFC Frankfurt ist auch nach dem vierten Pokalsieg in Folge der Jubel nicht zur Routine verkommen BERLIN, 12. Mai. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.05.2002)
  5. Die Boten des Friedens und Sinnbilder turtelnder Liebe sind zu Großstadttramps verkommen, die sich zwischen Zigarettenkippen verdreckte Brötchen-und Frittenkrümel herauspicken. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Während so die Forcierung des Fernverkehrs um wenige Minuten zwischen diesen Großstädten erfolgt, läßt die sozialdemokratische Landesregierung in Hannover den umweltfreundlichen Schienenpersonen-Nahverkehr in der Fläche verkommen. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Und man will ja schließlich nichts verkommen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002)
  8. Dabei verkommen die Beschäftigten zur Nebensache. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.05.2001)
  9. Im Marktradikalismus droht der Staat zum Regulator von globalisierten Wirtschafts- und Finanzakteuren zu verkommen. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Aber ihre Konstruktion und stilistische Präsentation droht zur Manier zu verkommen. ( Quelle: DIE WELT 2000)