einzuordnen

  1. Zudem weiß Guillaume Gille wie sein zwei Jahre jüngerer Bruder die jüngsten Erfolge vor dem Heimspiel gegen TV Großwallstadt am Sonnabend (19 Uhr, Color Line Arena) realistisch einzuordnen. ( Quelle: Die Welt vom 13.10.2005)
  2. Alles andere als Siege der US-Amerikaner wäre auch in die Kategorie Sensation einzuordnen gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Ich fordere bei den Grünen auch ein, sich links einzuordnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2002)
  4. In den drei Frauen spiegelt Kornfelds Roman drei Versuche, in einer Zeit, in der alte Bindungen und Werte zerbrochen sind, sich in eine neue Welt neu einzuordnen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Neuere Meldungen sind ungleich schwerer einzuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Diese historische Perspektive hilft, den im Buchtitel erwähnten 'fünften', den heutigen Versuch einer parlamentarischen Demokratie besser einzuordnen und zu verstehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Politisch ist Ecevit schwer einzuordnen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Und spätestens hier wird klar, worum es in Weimar geht: um Goethe und die Notwendigkeit, den Dichter einzuordnen in ein groß angelegtes Beziehungsspektrum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001)
  9. Westfall unterläßt es in der vorliegenden Ausgabe, das Universalgenie in den Wissensstand und das Geistesleben seiner Zeit einzuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Auf der anderen Seite ist natürlich auch die Art der Gewinnung außerordentlich wichtig, um diesen Prozess ethisch einzuordnen. ( Quelle: Die Zeit (05/2002))