einzuordnen

  1. Ich schaute dabei immer nach links, um mich einzuordnen." ( Quelle: BILD 1998)
  2. Die Neueinteilung ist wichtig, denn nicht wenige Unterhaltspflichtige sind ab 1. Juli eine Gruppe niedriger einzuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2001)
  3. Und so sehr wir uns grundsätzlich über jeden Neu-Hamburger freuen sollten - es muß gleichwohl die Frage erlaubt sein, ob die Behörden wissen, wie diese Zuwanderer sozial einzuordnen sind. ( Quelle: Die Welt vom 15.08.2005)
  4. Die Frage der Sicherheit sei höher einzuordnen als die Frage der Privatsphäre, entgegnete Rasch Einwänden der Datenschützer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2003)
  5. Unsere Aufgabe ist es dann, die Flut an Informationen mehr noch als bisher einzuordnen und verständlich zu machen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Die beiden Autoproduzenten des Bundeslandes, Mercedes und Porsche, kennt jeder, aber wer weiß schon die Namen Dürr, Mann + Hummel, BBS, Behr, MB oder Hirschmann richtig einzuordnen, obwohl sie alle auf ihren Gebieten marktführend sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Auch im Ministerium für Umweltschutz, Naturschutz und Raumordnung tut man sich schwer, Stolpes Sperenberg-Äußerung einzuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Es kamen auch eine Menge Anfragen von Leuten, die wissen wollten, wo ihr Lieblingsbier einzuordnen ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.08.2003)
  9. Die Premierengäste und Glamoursternchen hüpften in Chiffon und Seide aus dem Auto und wollten nicht glauben, dass sie sich bei eisigen Temperaturen in eine lange Reihe einzuordnen hatten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2005)
  10. Ich versuchte, ihr zu helfen, mich einzuordnen: "Bei Ihrem letzten Besuch in Bonn unterhielten wir uns bei einem Empfang für die Presse auf dem Petersberg über Pferde." ( Quelle: BILD 2000)