einzuordnen

  1. Kein hochwissenschaftliches Symposion ist geplant, sondern eine Möglichkeit, für ein interessiertes Publikum, ihr individuelles Filmrepertoire einzuordnen, theoretisch zu unterfüttern. ( Quelle: TAZ 1995)
  2. Vielleicht, weil sie so schwer einzuordnen ist. 70er-Melodic-Rock, grooviger Pop - so was erwarten die wenigsten aus dem Mutterland des Chansons. ( Quelle: Abendblatt vom 06.10.2004)
  3. Dieser dritte Punkt ist eigentlich nicht unter die "schlimmen" Dinge einzuordnen. ( Quelle: Computerzeitung 1994)
  4. Heutzutage sucht man andere Wege, um die eigene Person in die Welt einzuordnen. ( Quelle: Die Zeit (38/2002))
  5. Darüber hinaus haben wir aber auch die Aufgabe, die Wissenschaft kritisch zu begleiten, Themen einzuordnen, zu anderen Aspekten in Bezug zu setzen und zu kommentieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2002)
  6. Da seien die Bündnisgrünen schon immer einzuordnen gewesen. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. SZ: Ihr Buch ist schwer einzuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2002)
  8. Einer, dem man nichts erzählen kann, wenn es darum geht, auch die Leistung der Nationalmannschaft abseits aller Lobhudeleien realistisch einzuordnen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 10.06.2005)
  9. Rudi Völler tat sich auch bei der letzten Pressekonferenz vor dem am Dienstag zu spielenden Halbfinale gegen Südkorea (Beginn 13.30 Uhr) schwer, seine Mannschaft in den Kreis der bei dieser WM vertretenen Mannschaften einzuordnen. ( Quelle: Netzeitung vom 25.06.2002)
  10. Daß er von Ribbeck für das Mittelfeld berufen wurde, kann Bode allerdings nicht verstehen: "Offenbar ist man sich beim DFB nicht klar darüber, wo ich einzuordnen bin. ( Quelle: Welt 1998)