einzuordnen

  1. Um den Steuerfluchtplan richtig einzuordnen, muß man nämlich folgendes wissen: 1974, noch zu tiefen DDR-Zeiten also, wurde Booßen mitsamt acht weiteren kleinen Dörfern von Frankfurt/Oder eingemeindet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Dies vorausgesetzt, wäre Der Mut des Rotkehlchens, der Roman des fünfundvierzigjährigen Italieners Maurizio Maggiani also, nach der Lektüre in die schmale Rubrik der großen Merkwürdigkeiten einzuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Das Schreiben des Papstes stehe außerdem in Widerspruch zu all dem, was gegenwärtig im ökumenischen Dialog passiere: "Da ist es schwer, diesen Brief einzuordnen." ( Quelle: Welt 1999)
  4. In den vergangenen 45 Jahren haben Psychiater und Psychologen Vorschriften entwickelt, welche Fragen in welcher Reihenfolge zu stellen und wie die Antworten einzuordnen sind, um ein Bild des Patienten zu ergeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2005)
  5. Unaufhörlich ist es dabei zu kategorisieren, Vertrautes in seine Schemata einzuordnen - und beim Fremden an den eigenen Erwartungen und Begriffen zu scheitern. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18.11.2005)
  6. Die Vorhersagen über die Kaffee-Ernte schwanken zwischen 28,9 und 40 Millionen Sack, daher ist es zurzeit schwierig, die Ausfälle einzuordnen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Es gibt Momente im Leben, deren Bedeutung man erst später richtig einzuordnen weiß. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.06.2004)
  8. Eine schöne pdf-Datei würde es den Personalexperten einfacher machen, den Kandidaten einzuordnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2005)
  9. Am Anfang war auch hier, allerdings mit bekömmlicherem Resultat, der Sündenfall - um die kulturhistorische Bedeutung dieser japanisch-amerikanischen Künstlerin/Sängerin gleich entsprechend einzuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. In diesem Zusammenhang ist auch die zitierte Äußerung des Geschäftsführers einzuordnen, daß in Zukunft noch konkreter argumentiert werden soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)