einzuordnen

  1. Zunächst einmal wurde gestern versucht, die alarmierende Nachricht überhaupt einzuordnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2003)
  2. Studierende sollen lernen, ihr Fachwissen einzuordnen in historische, gesellschaftliche und ästhetische Zusammenhänge. ( Quelle: Die Zeit (45/2001))
  3. Erstens kenne ich ihn und weiß immer einzuordnen, dass er eine Fülle von Zielen verfolgt, wenn er sich zu Wort meldet. ( Quelle: Tagesschau Online vom 19.07.2003)
  4. Kulikows Position in Tschetschenien ist schwer einzuordnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Dabei müssen sie in der Lage sein, ihren Auftrag in den politischen Zusammenhang einzuordnen, und ihr Handeln muß sich stets an sittlichen Normen orientieren. ( Quelle: Welt 1998)
  6. In der slowenischen Hauptstadt bleibt der Tourist Zaungast, hier hat er sich einzuordnen, nicht zu dominieren. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Es gebe keinen Grund, einem Begriff eine Absage zu erteilen, wohl aber sei seine Bedeutung historisch einzuordnen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2003)
  8. Was der Triumph von Buenos Aires für Rezende persönlich bedeutet, vermochte er dagegen schon wesentlich früher einzuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2002)
  9. Douglas Couplands "Microsklaven" ist nicht nur eine sanfte, fast müde Beschreibung alternder Kinder, sondern auch ein komischer und manchmal banaler Versuch, das Computerzeitalter in den Gang der Geschichte einzuordnen. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. So ist es auch für den Laien leicht, seinen ersten optischen Eindruck sachkundig einzuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)