einzuordnen

  1. Sie weiterzugeben, zu bewerten und einzuordnen, darin sehen wir bei bild der wissenschaft unsere Aufgabe, eben weil Forschung zwar ungeheuer wichtig, aber auch sehr kompliziert ist. ( Quelle: )
  2. Wolfgang Czysz vom Landesamt für Denkmalpflege macht sich jetzt trotzdem daran, die Friedbären wissenschaftlich zu untersuchen und zeitlich einzuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Nachdem man der lokalen Tageszeitung heute morgen völlig fassungslos und belustigt entnehmen musste, dass die Band Hot Hot Heat "puristischen Rock" spielt, traut man sich noch weniger, "Not On Top" einzuordnen. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.05.2005)
  4. Natürlich spielen beim DHB keine notorischen Würger, aber die Qualität von Handarbeit wissen sie dort besser einzuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2002)
  5. Verwaltungsrechtlich dürfte dieses Verhältnis als Organleihe einzuordnen sein (22), die Staatsanwaltschaft verfügt jedenfalls über umfassende Direktionsmacht. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  6. Chevènement ist politisch schwer einzuordnen; er ist ein rechter Linker und ein linker Rechter, ein direkter Nachfahre der Revolution von 1789. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Auch dem Trainer fiel es nicht leicht, die Enttäuschung einzuordnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2002)
  8. Es ist ein Fehler meines Lebens gewesen, mich mit bestimmten Kategorien auszurüsten, um historische Ereignisse irgendwie einzuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Genauso versteht sie es, nicht die Bodenhaftung zu verlieren und das Geschehene richtig einzuordnen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2005)
  10. Jeder Versuch, ihre Musik einzuordnen, muss scheitern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2003)