einzuordnen

  1. Oberreuter: Der gestandene Professor muss schon deswegen hingehen, weil nachher viele Medienvertreter fragen, wie die ganze Sache nun einzuordnen ist. ( Quelle: Die Zeit (07/2002))
  2. Zwar betonte er zurecht, daß dieser Einsiedler politisch nicht einzuordnen ist; aber seine Theorien zur Schrift und seine angeblich so mathematisch genauen "Berechnungen" zum poetischen Handwerk scheint Hein ihm aufs Wort zu glauben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Es ist in meinen Augen ein Verstoß gegen die Frauenemanzipation, sich mit dieser unterwürfigen Kleidung in bestimmte religiöse Rituale einzuordnen, zu denen auch immer die Zweitrangigkeit hinter den Männern gehört. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.02.2004)
  4. Andere wiederum wissen Kinkel politisch noch nicht einzuordnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Und auf die Frage, wie diese Korrektur einzuordnen sei, fügt er hinzu: 'Das ist eine Kleinigkeit ohne weitreichende Konsequenzen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Nicht alle wußten diese Vorschläge, um die wochenlang parteiintern und in der Öffentlichkeit herumspekuliert worden war, sogleich einzuordnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  7. Noch haben die deutschen Behörden sich nicht entschieden, ob die künstliche Darmflora als Futtermittel, als Arzneimittel, als Nahrungsmittelzusatz oder als Impfstoff einzuordnen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Besonders jene, die stilistisch schwer einzuordnen sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2001)
  9. Wobei aber sowohl Merz als auch Seehofer mit einem sehr selbstgefälligen Selbstbewusstsein einiges getan haben, sich nicht ins Kollektiv einzuordnen. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.11.2004)
  10. In der Art, wie die Unentschlossenen in den Umfragen gewichtet werden, unterscheiden sich die Institute nämlich: Das eine lässt sie unter den Tisch fallen, das andere versucht sie nach längerfristigen Parteibindungen einzuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.09.2002)