Mienen

  1. Nach dem Schlußpfiff gab es fassungslose Mienen im Gästelager. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Mit ergriffenen Mienen und dem warmen Gefühl der Exklusivität im Bauch kritzeln sie die Trauerrede in ihre Blöcke, die nun doch nicht Wolf, sondern Großmann hält. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Da blieb so manche Jacke der Tostedter zu und am Ende waren auch die Mienen der Spielerinnen eher unterkühlt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.02.2005)
  4. Nichts ist auf Dauer langweiliger, als wenn alle dieselbe Musik gut finden, die gleichen Klamotten tragen und die gleichen Mienen ziehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2004)
  5. Ein russisches Lied wird angestimmt; niemand muß dazu auf`s Blatt schauen, doch die Mienen bleiben unbeteiligt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Fragt man weiter, zum Beispiel nach den Siegesaussichten bei der Landtagswahl im Jahr 2000, verdunkeln sich die Mienen wieder. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. De Mienen hebbt mit sik sülbst noog to doon, ober dat Besinn' an de Johrn un de Leev blievt mien. ( Quelle: Abendblatt vom 18.04.2004)
  8. Das Königshaus machte gute Mienen zum schnellen Spiel und trug sein Scherflein dazu bei, als der Münchener Rennverein im Herbst 1865 gegründet wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Fünf politisch schwergewichtige Herren im tristen Zwirn traten auf mit finsteren Mienen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2002)
  10. Die roten Blütlein mit dem grünen Tüll waren neben den ernsten Mienen der Manager vielleicht die einzige Quelle des Frohsinns im Haus an diesem Tag. ( Quelle: DIE WELT 2000)