1. Ich habe jetzt fast dreißig Jahre Erfahrung mit den Medien aus aller Welt und weiß das für mich persönlich gut einzuordnen. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.12.2004）
2. Seine Weigerung, Partei zu ergreifen, sich einzuordnen, mitzuwirken im bestehenden Kräftefeld, hat viel zu tun mit dem damals im Schwange befindlichen Heroismus, dem Wunschbild des wehrhaft-autarken Einzelnen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Er begann, sich einzuordnen, lernte Russisch, Chinesisch und Japanisch. 1949 reiste die Familie nach Israel, von dort in die USA und kehrte 1961, einen Tag vor dem Mauerbau, nach Berlin zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Und immer noch fällt es schwer, die Kanzlerin programmatisch einzuordnen. ( Quelle: Frankenpost vom 23.11.2005）
5. Er gestand frühere Fehler ein und versprach, sich als Landesvorsitzender in das neugewählte Vorstandsteam einzuordnen und sich gegenüber der FDP-Bundesführung künftig solidarisch zu verhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Sie versuchen dann, den freundlichen älteren Herrn aus Westend und seine Sprache einzuordnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.12.2003）
7. Doch offensichtlich will der Papst es nicht bei der geografischen Vertretung belassen, auch im Inneren der Kurie zeichnen sich mit der Wahl der neuen Purpurträger eine Kräfteverschiebung ab, die die Kommentatoren einzuordnen versuchen. ( Quelle: Die Zeit (09/2001)）
8. Wir wissen noch nicht genau, wie wir das einzuordnen haben, aber eines ist klar: Es ist nicht cool.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Aber ich sehe es als Vorteil, dass ich nicht eindeutig als Ost- oder Westberliner einzuordnen bin - meine Mutter ist Amerikanerin, mein Vater stammte aus Brandenburg. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.06.2005）
10. Und auf einmal fiel es schwer, die Dinge richtig einzuordnen: Eröffneten Häßlers Pässe lediglich eine verheißungsvolle Perspektive für die Münchner Löwen, oder bedeuteten sie gar eine kleine Renaissance der Spielkultur? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）