Eimer

 m.  Z des Eimers die Eimer

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Eimer Eimer
Genitiv Eimers Eimer
Dativ Eimer Eimern
Akkusativ Eimer Eimer
thumb thumb thumb thumb thumb thumb

Worttrennung

Ei·mer, Ei·mer
Aussprache
IPA ˈaɪ̯mɐ, ˈaɪ̯mɐ
Hörbeispiele:
Reime -aɪ̯mɐ
Bedeutungen
[1] hohes, rundes Gefäß, zumeist in Form eines Zylinders oder Kegelstumpfes, das mit einem beweglichen Henkel versehen ist und zur Aufbewahrung und/oder zum Transport, besonders von Flüssigkeiten, dient
[2] veraltet: Volumenmaß für Flüssigkeiten von unterschiedlicher Größe, das zumeist als Schankmaß vor allem für Wein verwendet wurde
[3] Technik: eine der Vorrichtungen zum Schürfen (Schürfkübel), die sich an einem Eimerbagger befindet
  • zu [1]; umgangssprachlich:
[4] Filzhut oder eine ähnliche Kopfbedeckung, der senkrecht über den Kopf gestülpt ist
[5] Stiefel
[6] Bierkrug, der 1 Liter fasst
[7] kelchartiges Trinkgefäß mit Fuß (und Deckel); 0,5-Liter-Glas
[8] abwertend: (altes oder nicht zuverlässiges) Fahrzeug (Auto, Flugzeug, Schiff oder dergleichen)
[9] Aborttrichter; Abort
[10] Schimpfwort: dumme, einfältige (bisweilen auch sonderliche) Person
[11] häßliches Mädchen
[12] Unternehmung oder dergleichen, die (unerwarteterweise) enttäuschend, negativ, schlecht ausgeht
Herkunft
[1] Bei dem Wort handelt es sich um ein seit dem 8. Jahrhundert❬ref name="Kluge"❭, Seite 233.❬/ref❭ bezeugtes Lehnwort aus dem Lateinischen❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"❭❬/ref❭, dessen althochdeutsche Formen unter anderem eimbar m / n❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭, eimbari n❬ref name="Kluge"/❭, eimbri n❬ref name="Kluge"/❭, eimbarī n❬ref name="Kluge"/❭, eimbarīn n❬ref name="Kluge"/❭, einber ❬ref name="Pfeifer"/❭ lauteten und im Mittelhochdeutschen unter anderem die Formen einber ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭, eimber ❬ref name="Kluge"/❭, eimer ❬ref name="Kluge"/❭ ergaben. Das aus der althochdeutschen, für das 9. Jahrhundert bezeugten Ableitung ampri zu erschließende *ambar sowie altenglisch amber ❬ref name="Pfeifer"/❭, āmber , ōmbor m / n(?)❬ref name="Kluge"/❭ sind Entlehnungen aus dem lateinischen ampora ❬ref name="Pfeifer"/❭, einer Nebenform von amphora f ‚(Ton-)Gefäß mit zwei Henkeln‘❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="Kluge"/❭, das seinerseits dem griechischen entstammt, welches wiederum durch Haplologie aus ebenfalls belegtem ‚Doppelträger (zweihenkliger konischer Krug)‘ entstanden ist (siehe »Ampel«)❬ref name="Kluge"/❭. Offenbar wurde die Funktion dieses Gefäßes dann durch einen (Holz-)Kübel mit nur einem Henkel übernommen, worauf das Wort volksetymologisch umgedeutet wurde zu althochdeutschem eimbar eim-bar ‚Ein-Trage‘, das an das althochdeutsche Zahlwort ein eins‘ und einer möglichen Ableitung zu dem Verb beran tragen‘ (siehe »gebären«) angelehnt wurde.❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="DHW"❭, Seite 172.❬/ref❭ »Eimer« wurde damit zum Gegenwort zu »Zuber«.❬ref name="DHW"/❭
[4] Die Bedeutungsübertragung besteht darin, dass die Kopfbedeckung an einen Eimer erinnert; sie ist seit 1950 bezeugt.❬ref name="ILDU692"❭, Seite 692.❬/ref❭❬ref name="WddU"❭, Stichwort »Eimer«.❬/ref❭
[5] Diese Bedeutung ist seit 1965 bezeugt und aus dem Bundesoldatendeutsch in die Umgangssprache eingegangen. Die Übertragung ist entweder durch die Gleichsetzung »Eimer« = »Schiff« = »Kahn« = »Schuh« oder durch die Gleichstzung »Stiefel« = »Trinkgefäß« = »Eimer« zustandegekommen.❬ref name="ILDU692"/❭❬ref name="WddU"/❭
[6,] Es handelt sich um übertreibende Vokabeln, denn »Eimer« war früher ein Fassmaß. Diese Bedeutungsübertragungen sind soldatensprachlich seit 1914 bezeugt.❬ref❭, Seite 692–693.❬/ref❭❬ref name="WddU"/❭
[9] Das Wort in dieser Bedeutung ist seit 1900 bezeugt, wahrscheinlich ist sie jedoch älter.❬ref name="ILDU693"❭, Seite 693.❬/ref❭❬ref name="WddU"/❭
[10] Das Wort steht gekürzt für »Müll-« oder »Abfalleimer«: der Betreffende ist nur zur Aufnahme von Abfall zu verwenden und is selbst nicht viel mehr. Die Bedeutung ist seit 1930 bezeugt.❬ref name="ILDU693"/❭❬ref name="WddU"/❭
[11] Die seit 1920 bezeugte Übertragung zielt darauf ab, dass das betreffende Mädchen in Gestalt einem »Eimer« ähnelt, das heißt es fehlen die ausgeprägten Körperformen.❬ref name="ILDU693"/❭❬ref name="WddU"/❭
[12] Hierbei handelt es sich um eine seit 1955 bezeugte Verkürzung der Wendung »reif für den Eimer«, nämlich den Abfalleimer. Die Bedeutung kam in der Halbwüchsigensprache auf und wurde in die Umgangssprache übernommen.❬ref name="ILDU693"/❭❬ref name="WddU"/❭
Synonyme
[1] Kübel
[1] Amper
[1] Kessel
[1] seemannssprachlich: Pütz
[6] Maßkrug
[7] Pokal
[9] Abortkübel
[10] umgangssprachlich: Kalb Moses, Kalbskopf
[10] Dummerjan
[10] salopp: Mondkalb
[10] abwertend: Dummkopf, Hohlkopf, Schwachkopf
[10] landschaftlich: Damian; umgangssprachlich: Jockel; abwertend: Pomuchelskopp
[10] veraltet: Brutum
[12] Fehlschlag
[12] umgangssprachlich: Blindgänger
Sinnverwandte Wörter
[1] Pütz
[1,] südostdeutsch, Sechter
[2] veraltet: Ahm
[8] Blechkiste, Kahn, Kiste, Klapperkasten, Klapperkiste, Mühle, Rostlaube, Schrotthaufen
[12] Bauchlandung, Blamage, Bruchlandung, Desaster, Enttäuschung, Fiasko, GAU, Katastrophe, Misserfolg, Misslingen, Schiffbruch, Schlag/Schlag ins Wasser, Schlappe
[12] bildungssprachlich: Armageddon, Debakel, Kannä, Waterloo
[12] umgangssprachlich: Durchfall, Flop, kalte Dusche, Reinfall; Aufsitzer; emotional verstärkend: Super-GAU, Topflop
[12] salopp: Pleite
Gegenwörter
[1,] Bottich, Fass, Tonne, Trog, Wanne
[1,] Balge, Balje
[1,] Schaff
[1,] Gebinde
[1,] sonst landschaftlich: Stande, Zuber
[1,] landschaftlich: Bütte, Gelte, Kufe, Scheffel, Stotz
[1,] landschaftlich, sonst veraltet: Lägel
Oberbegriffe
[1,] Gefäß
[2] Maß, Maßeinheit, Volumenmaß
[3] Vorrichtung
[4] Kopfbedeckung
[5] Schuhwerk
[6,] Trinkgefäß
[8] Fahrzeug
[10,] Mensch, Person
[12] Unternehmung
Unterbegriffe
[1] Abfalleimer, Blecheimer, Dreckeimer, Farbeimer, Kehrichteimer, Kohleneimer, Kunststoffeimer, Marmeladeneimer/Marmeladeeimer, Melkeimer, Mülleimer, Plastikeimer, Pfützeimer, Schöpfeimer, Treteimer, Wassereimer
[2] Handeimer, Schankeimer/Schenkeimer
Beispiele
[1] Gieß bitte mal das Wasser aus dem Eimer.
[1] „Den ganzen Abend kloppten sie die Beulen aus den Eimern, schmirgelten mit feinem Sand die braunen Rostflecken weg.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „In fünf kleinen Eimern befinden sich fünf Objekte.[…]Die beiden gehen dann zu den fünf Eimern und suchen den toma.[…]In der Bedingung ohne Suche geht die Versuchsleiterin sofort zum Eimer mit dem Toma und nimmt diesen heraus, wobei sie Begeisterung zeigt. In der Bedingung mit Suche nimmt sie erst aus zwei Eimern zwei Objekte, die sie ablehnt, und erst im dritten findet sie den Toma und zeigt Begeisterung.“❬ref❭.Im Original ist im ersten Satz das Wort »toma« kursiv gesetzt.❬/ref❭
[1] „Die Misere fing schon bei den Eimern an. Denn die Eimer für das Löschwasser, die Feuereimer, hatten Löcher. Nun sieht ein Eimer mit Loch zwar immer noch wie ein Eimer aus, aber recht als Eimer zu gebrauchen ist er nicht mehr.[…]Das war eine ziemliche Panne, und die Vertreter des Stadtrats mussten gestehen, dass die Bürger in der Eile zu schadhaften Eimern gegriffen hätten. Die Erklärung für die Löcher in den Eimern war dabei ganz einfach. Die Eimer würden nämlich gerne zum Schuhflicken benutzt, weil sie aus Leder waren.“❬ref❭.Im Original ist das Wort »Feuereimer« kursiv gesetzt.❬/ref❭
[1] „Die Kinder sitzen mit zwischen die Beine geklemmten Eimern auf den Stufen und trommeln erst langsam und leise, dann schnell und laut zu dem Liedvers: ‚Bim, bam, bommel, die Katze schlägt die Trommel; vier kleine Mäuschen tanzen in der Reih! Und die große Erde donnert dabei!‘[…] Die Kinder versuchen, die leeren Eimer umgedreht auf den Boden zu stellen und sich darauf zu stellen.[…] Die Kinder stützen sich mit ihren Händen auf den Eimern, legen ihr Gesicht auf das Wasser, stocken die Atmung und lösen dabei erst die eine, dann die andere Hand zum Schweben.[…] Die Kinder sitzen am Beckenrand auf ihren Eimern gehockt und lassen sich nach vorn ins Becken kippen (Arme in Vorhalte gestreckt, Daumen gefasst, Gesicht dicht über dem Wasser, den Oberkörper vorschieben, leichter Abstoß und gestreckt ausgleiten).“❬ref❭.Im Original ist der Liedvers im ersten Satz kursiv gesetzt.❬/ref❭
[2] Das Volumenmaß Eimer unterlag regionalen Schwankungen.
[2] „[…], so will ich euch bitten, mir das Häusgen drunten im Dorf zu räumen, das schon eine gute Weil leer steht, und da wollt ich mir ein Eimer zwanzig Wein einlegen, und wirthschaften in meinen alten Tagen.“❬ref❭.❬/ref❭
[3] „Kreischend und quietschend graben die Eimer des Baggers an der geführten Baggerkette die Massen ab, lautlos, fast gespenstisch wandert das Gigantenwerk auf gut verlagertem, starkem Gleis die Länge des Tagebaues auf und ab.“❬ref❭.❬/ref❭
[8] „»Und auf See? Hattet ihr schlechtes Wetter? Rollt der Dampfer sehr?« Hier mischt sich Gerd ins Gespräch: »Der olle Eimer läuft doch nix, da rollt er auch nich! So was Gemütliches findest du nicht wieder! Eine lahme Ente, daß sag’ ich Dir!«“❬ref❭.❬/ref❭
[10] „Erst mal ’ne Oma haben, du Eimer!“❬ref❭.❬/ref❭
[10] „Nee, du Eimer, ich mein’ das Salz in der Werra.“❬ref❭.❬/ref❭
[10] „Bis eben jene Evi ihn fragte: ‚Sachma, du Eimer, willze mich verarschen oder meinze dat jetz ernst?‘.“❬ref❭.❬/ref❭
Redewendungen
  • umgangssprachlich:
[1] alter Eimer
[1] auf den Eimer kommen, auf den Eimer geraten
[1] auf den Eimer sein, auf den Eimer sitzen
[1] dicker Eimer
[1] du musst wohl mal auf den Eimer?
[1] einen Eimer voll vertragen
[1] Einfälle wie ein alter Eimer haben, Ideen wie ein alter Eimer haben
[1] etwas ist für den Eimer
[1] etwas ist in den Eimer gefallen
[1] etwas geht in den Eimer
[1] etwas klingt, wie wenn der Ochse in den Eimer scheißt
[1] Gesicht wie ein eingedrückter Eimer
[1] Gesicht wie ein kaputter Eimer
[1] großer Eimer
[1] in den Eimer gucken, in den Eimer schauen, in den Eimer sehen
[1] jemand ist zu dumm, einen Eimer Wasser anzuzünden
[1] jemand kann einen Eimer Wasser nicht umkippen
[1] jemand guckt in den Eimer
[1] jemanden haut’s vom Eimer
[1] jemanden in den Eimer setzen
[1] leerer Eimer
[1] mit etwas nicht auf den Eimer kommen
[1] quaddel’ in den Eimer, morgen ist Waschtag!
[1] reif für den Eimer sein
[1] trüber Eimer
[1] voll wie ein Eimer
[1] vom Eimer fallen, vom Eimer sein
[1] wie aus Eimern gießen/wie mit Eimern gießen/aus Eimern gießen/mit Eimern gießen, wie aus Eimern schütten
[1] willst du einen Eimer Wasser haben?
[1] im Eimer sein
[1] etwas passt wie Arsch auf Eimer
Charakteristische Wortkombinationen
[1] einen Eimer ausschütten; ein Eimer ist voll, läuft über; ein Eimer (voll) Wasser; ein Eimer heißes Wasser/ heißen Wassers/mit heißem Wasser
Wortbildungen
[1] Eimerbagger, Eimerbank, Eimerkette, eimern, eimerweise, Eimerwerk

Referenzen

[1–3,] , Seite 935.
[1,] , Seite 453.
[1,] Duden online Eimer
[2]
[4–12] , Seite 692–694.
[4–12] , Stichwort »Eimer«.
[1] Wikipedia-Artikel Eimer
[2] Wikipedia-Artikel Eimer (Volumenmaß)
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Eimer
[1] The Free Dictionary Eimer
[*] canoo.net Eimer
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Eimer
[*]
[1,]
[1,]
[1,] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Eimer
[1]
[1]
[1,]
[1,]
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Eimer Eimeren
Genitiv Eimer Eimeren
Dativ Eimer Eimeren
Akkusativ Eimer Eimeren

Worttrennung

Ei·mer, Ei·me·ren
Aussprache
IPA ˈaɪ̯mɐ, ˈaɪ̯məʀən
Hörbeispiele:
Reime -aɪ̯mɐ
Bedeutungen
[1] veraltet: feine, leicht verfliegende Asche, die noch glüht
Sinnverwandte Wörter
[1] veraltet: Ammer
[1] Flugasche, Glutasche, Loderasche
Oberbegriffe
[1] Asche
Beispiele
[1]

Übersetzungen

    • Englisch: [1]
    • Französisch: [1]
    • Latein: [1] favilla favīlla f
    • Spanisch: [1]

Referenzen

[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Eimer

Substantiv, , Nachname

Worttrennung

Ei·mer, Pl 1: Ei·mer, Pl 2: Ei·mers
Aussprache
IPA ˈaɪ̯mɐ, Pl 1: ˈaɪ̯mɐ, Pl 2: ˈaɪ̯mɐs
Hörbeispiele: , Pl 1:
Reime -aɪ̯mɐ
Bedeutungen
[1] deutscher Familienname
Herkunft
Der Familienname entstand aus einer niederdeutsch-friesischen Form des alten deutschen Rufnamens Agimar, der seinerseits aus den althochdeutschen Wörtern agi und māri gebildet wurde.❬ref❭, Seite 217.❬/ref❭
Namensvarianten
[1] Agimar, Ehmer
[1] Eim, Eime, Eimecke, Eimen, Eimers, Eimke
Bekannte Namensträger
[1] Christoph Eimer, Martin Eimer, Norbert Eimer, Theodor Eimer
Beispiele
[1] Der Eimer aus dem Nachbarhaus hat schon wieder auf dem Balkon gegrillt.
[1] Die neuen Mieter, diese Eimers, sind nicht sehr hilfsbereit.
[1] Die kleine Eimer ist vielleicht ein Frechdachs!
[1] He, Eimer, komm mal her!

Übersetzungen

    • Englisch: [1]
    • Französisch: [1]
    • Italienisch: [1]
    • Spanisch: [1]

Referenzen

[1] , Seite 169.
[1] , Seite 217.
Quellen

Ähnliche Wörter

Eier, Eider, Eifer, Einer, Eiter

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Eimer Eimer
Genitiv Eimers Eimer
Dativ Eimer Eimern
Akkusativ Eimer Eimer
thumb thumb thumb thumb thumb thumb

Worttrennung

Ei·mer, Ei·mer
Aussprache
IPA ˈaɪ̯mɐ, ˈaɪ̯mɐ
Hörbeispiele:
Reime -aɪ̯mɐ
Betonung
E̲i̲mer

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Eimer die Eimer
Genitiv des Eimers der Eimer
Dativ dem Eimer den Eimern
Akkusativ den Eimer die Eimer
单数 复数