[1] landschaftlich: schwierige, (zunächst) ausweglos scheinende Situation, in die jemand wegen eines leidigen Missgeschicks gerät; im weitesten Sinne: hinderliche Umstände; Unglück
[1] „Na. Kommen wir auf besagte Gosse zurück. Ich würde unverschämte Ansprüche an Ihre Phantasie stellen, würd ich Sie auffordern, sich die Schlamastik vorzustellen, worin die gute Lu steckte, als ich ihr die Hand reichte.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Ach, bist du feige! Und gemein. Nur für dich bin ich in diese verdammte Schlamastik hineingeschlittert. Dir habe ich es zu verdanken, wenn ich kleben bleibe, und du …“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Wenn alle ihr schlummerndes Kreativitätspotential, das sie jetzt für Ausreden nutzen, genutzt hätten, um gut zu prüfen, hätten wir diese Schlamastik heute nicht.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Aber vielleicht ist das Herumdenken an schrägen Vorschlägen der bessere Weg als sich zu überlegen, wie man die Krise umtaufen könnte. Not, Übel, Crux, Verlegenheit, Dilemma, Kalamität, Schlamastik haben wir nämlich schon.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Gewiß, auch wir ham [den] manches voraus, zum Beispiel das gewisse Etwas, den Schan, das Schenesequa, die Gemütlichkeit, das muß uns der Neid lassen – aber wenn wir in einer Schlamastik sind, da kommen halt die Deutschen mit ihnerer Organisation und -“❬ref❭❬/ref❭