geneigt

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  1. Viele sind geneigt, die Auseinandersetzungen auf die südliche Mentalität zurückzuführen: Die können sich eben nicht vertragen und zersplittern sich daher immer weiter. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  2. Von Deutschland aus könnte man allerdings geneigt sein, Zeichen einer allgemeinen Terroristendämmerung zu erkennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Aus sozusagen familiären Gründen ist das Gericht geneigt, Polizisten mehr Glauben zu schenken als Normalbürgern. ( Quelle: Die Zeit (29/2003))
  4. Fischbach verlangt, an einer Stelle des Saalbodens ein Podest, weil Rollstühle bisher nach vorn geneigt stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Wir Deutsche haben immer zum Träumen geneigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Schwächlich sieht er aus, schon ein wenig zur Seite geneigt, so als sei ihm ganz schwindelig ob des Gestanks der Auspuffgase und womöglich ob all der hehren Ziele. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Das reichlich bepflanzte Grundstück ist leicht geneigt und hat eine Fläche von 17 000 qm. Das Haupthaus verfügt über eine beeindruckende Eingangshalle über zwei Ebenen sowie mehrere großzügige Wohn- und Schlafräume. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. So entsteht gelegentlich der Eindruck, daß er in seiner Begeisterung für Theorien geneigt ist, mathematische Modelle mit der Wirklichkeit gleichzusetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Noch einmal, und ganz im Ernsst: Es hätte was werden können, und auch der Vermieter war geneigt. ( Quelle: TAZ 1993)
  10. "Von hinten erdolcht" hat jemand in roter Farbe über das Schild am Werkeingang gesprüht, und bisher sah sich noch niemand geneigt, den Graffito zu entfernen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
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