[1a] „Ketelaer flitzte über den Rasen wie ein übermütiger Steppke über den Schulhof in der großen Pause, die Wangen gerötet, kein Weg zu weit, jeder Ballgewinn zählt.“❬ref❭Leif Allendorf: BALLERMANN DES TAGES. Übermütiger Steppke. In: Berliner Zeitung, 15.10.2001. . Online-Auflage abgerufen am 06. März 2011.❬/ref❭
[1a,] „Gepflegte Kinder in gutbürgerlichen Haushalten sollten von Zeit zu Zeit diese Kur machen – der kleine Steppke, den Sie hier im Bilde sehen, weiß seit seiner Geburt nicht, was Feuchtigkeit ist.“❬ref❭Kurt Tucholsky: Werbekunst, 1927. In: Mary Gerold-Tucholsky, Fritz J. Raddatz (Hrsg.): Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1975, Seite 431. Zitiert nach www.zeno.org.❬/ref❭
[1a] Hans Meyer, Siegfried Mauermann, Walther Kiaulehn: Der richtige Berliner in Wörtern und Redensarten, Neuausgabe der 10. Auflage, C. H. Beck, München 1985, ISBN 3-406-30611-X, Seite 161.
[1a,] , Stichwort »Steppke«.
[1a]
[2] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Steppke
[1a] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Steppke